Allgemein Travel Diary

Short Hideaway Before Winter Time

Es ist wieder mal soweit – Kurt und ich sind auf Reisen. Und wie immer gibt es was zu erzählen von unserem Winter Hideaway …

Nach wirklich unerbittlich vielen To-do’s, die jeder in seinem Job hatte, haben wir uns am Donnerstag Abend am Flughafen München getroffen und sind mit dem Emirates Airbus 380 nach Dubai geflogen. Ich selbst hatte das Vergnügen schon mal (Studienreise Intersport Bründl), für Kurt war sowohl Flug mit der Riesenmaschine wie auch Dubai eine Premiere.

DUBAI

Nach dem Nachtflug kamen wir ziemlich müde um 6.30 Uhr in Dubai an – und ja, diesmal hatten wir keine Business Class gebucht, weil ich ja groß angekündigt hatte, dass da eeeehhh soviel Platz sei. Hier lernten wir wieder mal dazu: Es ist schrecklich unangenehm, wenn Menschen neben einem sitzen, die fast nichts für ihre Körperpflege tun, einfach kein Benehmen haben oder auch soooooo viel Platz brauchen, dass ich nur 2/3 meines Platzes in Anspruch nehmen kann – normal müsste man von der Airline Geld zurückfordern, denn die Leistung eines Sitzes habe ich ja nicht erhalten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Beim Check-in im One & Only The Palm hat alles perfekt geklappt und wir konnten nach einem Early-check-in und einem herrlichen Frühstück auf der Terrasse ein Nickerchen machen. Dann gings ab zum Burj Khalifa, mit seinen 828 m bekanntlicherweise das höchste Gebäude der Welt. Ziemlich beeindruckend wenn man da oben steht (wir konnten bis Level 148, der auf 555 Metern Höhe liegt, rauffahren).

Life full of Blog, Lifestyleblog, Burj KhalifaDanach gings natürlich durch die Dubai Mall, wo es im Gegensatz zu unseren Einkaufscentern, so gut wie keinen Hinweis auf Weihnachten gibt. Logisch zwar, aber auch  irgendwie schade, denn X-Mas Shopping hat schon was 🙂 . Da wir freitags dort waren (der ist ja im Islam ein Feiertag) war entsprechend viel los dort.

Im Vapiano haben wir einen Pizza-Zwischenstopp eingelegt und dann ein wunderbares Wasserspiele-Erlebnis bei Dubai Fountain genossen. Hier Auszüge eines wunderschönen Liedes von Whitney Houston – dass wir genau diesen Song gemeinsam hören durften, war romantisch kitschig schön

Da am 2. Dezember Unabhängigkeitstag gefeiert wird und das Fest einfach um ein paar Tage verlängert wurde, dachten wir zeitweise am nächsten Tag am Pool liegend, wir wären im Krieg. Vormittags stundenlanges Training der Flugshow, die dann am späten Nachmittag präsentiert wurde. OK, das hat zumindest ein paar eindrucksvolle Bilder gebracht, entspannend war das in Summe jedoch nicht, weil einfach den ganzen Tag direkt über unseren Köpfen Fluglärm war.

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Am Abend gab’s dann zumindest als Entschädigung leckeren Lobster …..

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MALEDIVEN REETHI RAH

Am Sonntag ging’s dann weiter auf die Malediven ins Reethi Rah One&Only. Neu ist, dass man mit einem schicken Schnellboot vom Flughafen zur Insel gebracht wird. Die Transferzeit beträgt nur noch 45 Minuten gegenüber den zwei Stunden von früher. Reethi Rah ist eine traumhaft schöne Insel und für maledivische Verhältnisse sehr groß. Wermutstropfen heuer war definitiv, dass wir nicht „unsere“ Villa Nr. 199 bekommen haben. Und auch das Wetter hat Montag und Dienstag nicht das hergegeben was es normal kann. Die Sonne zeigte sich nur sehr sporadisch und es hat auch immer wieder mal geregnet. Das Positive dabei: man kann trotzdem immer im Bikini oder Badehose draußen sein, weil es einfach Tag und Nacht und auch bei Regen gleich warm ist.

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Alles in allem merkt man aber schon, dass Reethi Rah heuer 10 Jahre alt geworden ist, Telefon zum Housekeeping ist ein Nokia 6110 aus der Ö3 Wundertüte, ehrlicherweise ist nun Maalifushi by Como schon wesentlich stylischer. Wie wir von einem Mitarbeiter erfahren haben, wird allerdings 2016 eine Generalsanierung in Angriff genommen und es bleibt von den Villen lediglich die Außenhülle stehen, selbst die Böden werden neu gemacht. Sicher ein enormer Aufwand, jedoch unerläßlich.

Erwähnenswert ist die Küche im Main-Restaurant, sowohl Buffet wie auch die À la carte-Auswahl ist sehr zu empfehlen – und für die eingefleischten Österreicher wie auch andere Touristen gibt’s bestes Wiener Schnitzel 🙂 – besser ist es auch in Österreich nicht so leicht zu finden.

Tja, die Flossen und Schnorchel nehmen wir auch wieder ungetragen mit nach Hause, weil wir einfach nur chillen und lesen und schlafen und die Sonne und absolute Ruhe hier genießen…..Life Full Of | Blog | Reethi Rah | Lifestyleblog | Malediven

Am letzten Abend gibt’s dann eine Sunset Tour mit dem Management, da wir bereits Stammgäste sind und dazu eingeladen werden. Das Wetter jedenfalls wird perfekt und ich werde die einstündige Tour mit der Yacht mit Champagner geniessen, nachdem mein Birthday morgen nicht – wie ursprünglich geplant – hier stattfinden wird (wegen dem Fehler mit der Villa müssten wir umziehen und das machen wir definitiv nicht, sondern fliegen zwei Tage früher heim).

So long und heyo ehdhunthah

Petra

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