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BEAUTY | Philips Lumea IPL Haarentfernung

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Philips Lumea Haarentfernung

Seit bereits einem dreiviertel Jahr verwende ich den Philips Lumea mit Intense Pulsed Light Technologie zur dauerhaften Haarentfernung. Im Zuge einer Testphase von WOMAN konnte ich das Gerät zu einem günstigeren Preis (denn € 400,- zu investieren, ohne überhaupt zu wissen, ob es funktioniert, war mir doch zu viel des Guten) erwerben.

Ich war zuerst eher skeptisch, da bereits in der Bedienungsanleitung darauf hingewiesen wurde, dass bei hellen Haaren und heller Haut der Effekt sich eher in Grenzen halten würde. Da ich aber auf den Beinen auch dunkelblonde Haare habe, war es einen Versuch wert. Bevor ich euch zeige, wie der Philips Lumea funktioniert, eine kurze Faktensammlung zur Anwendung selbst.

Die Technolgie

Mit intensiven Lichtimpulsen werden die Wurzeln der Haare geschwächt und in den Schlafmodus versetzt. Dies führt dazu, dass die Haare

  1. weniger stark nachwachsen bzw. der Wachstum stark verzögert wird
  2. weniger Haare nachwachsen, da sich die Wurzeln nach dieser Behandlung erst über längere Zeit erholen müssen.

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Quelle: Philips

Wie ich davor bereits geschrieben habe, ist es auch wichtig, dass man zuerst seine Erwartungshaltung realistisch einstuft. Dafür hat Philips eine Tabelle erstellt, anhand derer man ablesen kann, ob die Verwendung des Geräts sinnvoll ist.

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Quelle: Philips

Laut der Klassifizierung liege ich genau an der Grenze zwischen einer geeigneten und risikoreichen Voraussetzung. Trotzdem habe ich mich für die Anwendung entschieden, denn das Versprechen, bald beinahe haarfrei zu sein, war einfach zu verlockend.

Die Anwendung

Nachdem der Philips Lumea mit Lichttechnologie arbeitet, müssen die Beine zuerst vollständig rasiert werden, um die Haare nicht zu verbrennen. Außerdem darf das Haarentfernungsgerät auch nicht auf offene Wunden angewendet werden, also solltet ihr euch beim Rasieren schneiden, diese Stelle unbedingt auslassen!

Es gibt zwei verschiedene Aufsätze, einen für die Beine und einen für die Bikinizone. Nach Einschalten des Geräts muss nur noch die richtige Stufe gewählt werden (zwischen 1 – 5, je nach Haut- und Haarbeschaffenheit, ich muss hier die Stufe 5 wählen).

Und los geht’s. Die Lichtimpulse werden erst ausgelöst, sobald der Aufsatz komplett auf der Haut anliegt – so kann vermieden werden, dass ihr eure Augen strapaziert. Aber Achtung: es ist trotzdem ein sehr unangenehmes Licht, also rate ich dringend davon ab, beim Verwenden direkt reinzusehen!

Für meine Beine benötige ich ca. 20 Minuten, wobei eine Akkuladung genau ausreicht. Zu Beginn sollte die Anwendung für die ersten paar Monate alle zwei Wochen wiederholt werden. Danach kann man je nach Bedarf, also sobald die Haare wieder nachwachsen, das Gerät verwenden.

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Das Resümee

Alle zwei Wochen sollte ja zu Beginn die Anwendung wiederholt werden – und bereits nach der ersten Anwendung hatte ich weniger Haare und langsameres Wachstum. Nach dem halben Jahr Verwendung, wobei ich teilweise über mehrere Wochen keine Behandlung mehr gemacht habe, hatte ich wirklich kaum mehr Haare, und wenn, wuchsen sie sehr langsam nach.

Einziges Manko: es gibt derzeit noch keine Langzeitstudien, also ist unsicher, ob diese Lichtimpulse nicht auch negativen Folgen haben, nachdem sie auch die Haarwurzel zerstören können.

Ich würde mich trotzdem jederzeit wieder für dieses Haarentfernungsgerät entscheiden, vor allem wenn man berücksichtigt, wie teuer die professionelle Laserbehandlung wird (Beine komplett kosten da schon mehr als € 1.000,-..). Mit ein wenig mehr Aufwand und den Anschaffungskosten von € 400,- könnt ihr ähnliche Ergebnisse auch zu Hause erzielen.

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